Alpenveilchen vertragen keine Staunässe. Wählen Sie deshalb einen Topf aus dem das Wasser abfließen kann, sodass der Wurzelballen der Pflanze nach dem Wässern immer feucht, jedoch nie nass ist.
Legen Sie eine Tonscherbe über die Öffnung und füllen anschließend etwas Substrat in das Gefäß.
Nehmen Sie die Pflanze aus dem Topf und lockern Sie vorsichtig den Wurzelballen auf. Diese Vorbereitung erlaubt der Wurzel sich weiter zu entfalten.
Tauchen Sie den Wurzelballen anschließend kurz in Wasser, damit er sich vollsaugen kann. Lassen sie ihn gut abtropfen, bevor sie ihn in die Erde einsetzen.
Setzen Sie die Pflanze in das Gefäß und füllen es mit Substrat auf. Das Substrat sollte zwischendurch leicht angedrückt werden und mit dem Wurzelballen der Pflanze abschließen.
Wählen Sie einen kühlen und hellen Standort für ihr Alpenveilchen – jedoch ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Während der Blütezeit - von Herbst bis Winter - muss die Pflanze großzügig gewässert werden. Außerdem sollte sie in der Wachstumsphase etwa alle 2 Wochen gedüngt werden. Mischen Sie dafür ein wenig Flüssigdünger in das Gießwasser.